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What Does Suburbia Vote for?

Gibt es in Westeuropa ein suburbanes Wählerprofil? –  Und, wenn ja, wie verhält sich ein solcher Befund zu wichtigen politischen Konfliktlinien? Mit Ansätzen aus Politikwissenschaft und Raumsoziologie legt die Vergleichsstudie dreier Länder (Deutschland, Niederlande, Schweiz) dar, wie sich Wählerpräferenzen zwischen Kernstadt und Umland unterscheiden. Es wird angenommen, dass sich urban-suburbane Unterschiede in der politischen Präferenz auf Unterschiede in der alltäglichen Lebenspraxis sowie auf unterschiedliche Lebensstile verschiedener Teile der Mittelklasse zurückführen lassen. Die Analysen zeigen, dass Einwohner von suburbanen Gemeinden eher zur konservativen Seite des politischen Spektrums neigen. Das heisst, der suburbane Raum ist zwar Teil der verstädterten Welt, zeigt aber politische Präferenzmuster, die näher bei ländlichen als bei kernstädtischen Mustern liegen. In einem weiteren Zusammenhang trägt die Studie zum Verständnis der politischen Konfliktlinien in europäischen Mehrparteiensystemen bei, insbesondere im Hinblick auf Stadt-Land-Konflikte, indem diese mit einer der eingreifendsten Veränderungen der europäischen Landschaft im 20. Jahrhundert, der Suburbanisierung, in Verbindung gesetzt werden.

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Landschaft total.

Die vierte Publikation des Vereins Metropole Schweiz trägt den Titel «Die Landschaft der Metropole»; Untertitel: «Bewahren und erneuern». Auf die zentrale Botschaft weist ein Kapiteltitel hin: «Schutz ist schön und gut, aber lange nicht genug». Ja, was denn über Schutz hinaus? Die Antwort ist zu finden über eine andere als die herkömmliche Sicht auf Landschaft: Die Trennwand zwischen Schützenswertem und Nicht-Schützenswertem durchbrechen, den Horizont erweitern: «Landschaft ist überall. Es kommt darauf an, die ganze Fläche der Metropole Schweiz als eine vielfältige Kultur und Naturlandschaft, im Grunde als EINE Landschaft zu verstehen und zu gestalten,auch ihre unspektakulären Teile, auch ihre bereits geschundenen Bereiche». Wie das gehen soll? Dazu enthält die im übrigen unkonventionell illustrierte Broschüre mehr als Hinweise: Sie schliesst mit «7 Folgerungen und Forderungen».

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Metropole Schweiz

Die Charta für die Zukunft einer urbanen Schweiz ist die erste Publikation zu einer breit angelegten Sensibilisierungskampagne, die der Verein Metropole Schweiz initiiert hat. Der Verein Metropole Schweiz ist der Überzeugung, dass die gegenwärtige Situation der schweizerischen Bebauungsstruktur ein breites und intensives Nachdenken erfordert, damit die planerischen Weichen für eine menschengerechte Zukunft in diesem Land richtig gestellt werden können. Unterschiedliche Ethnien, auseinander gehende Entwicklungen, sich widersprechende Teilinteressen sollen gebündelt, gemeinsame Zielsetzungen erkannt werden. Es geht um die Zukunft und den Zusammenhalt des Landes. Die Charta will eine breite Diskussion auslösen, will Fragen stellen, will Vorschläge machen.

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Kultur als Motor – Kulturmetropole Schweiz

Die neue Broschüre erscheint am 12. Mai 2005 in Bern unter Beisein von Dr. Jean-Frédéric Jauslin, Direktor Bundesamt für Kultur (BAK).Diese dritte Broschüre ist der Rolle der Kultur in der Schweiz gewidmet. Sie zeigt auf wie die Kultur auf die verschiedenen Aspekte der Metropolisierung einwirkt.Ein Ausschnitt:
„Damit das Leben in einer Metropole gelingt, braucht es Musse, Distanz, Anregung, Reflexion, Kultur.“Denn:„Es ist nicht einfach
– eine urbane Dichte zu ertragen
– mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenzuleben
– die Mobilität, die Eile und den Lärm auszuhalten
– den Reichtum an Eindrücken in neue Ideen umzusetzen
– verschiedene Sprachen zu hören und zwei, drei selber zu sprechen
– sich in der Flut von Informationen aus der ganzen Welt zu orientieren
– die technischen Veränderungen zu nutzen und trotz ihrem Tempo nicht schwindlig zu werden
in dieser verrückten Welt den Sinn des Daseins zu finden.“

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Die Schweiz muss neu eingeteilt werden.

Bewegliche und neue Grenzen
Der Verein Metropole Schweiz hat nach der „Charta Metropole Schweiz. Charta für die Zukunft einer urbanen Schweiz“ im November 2003 zum zweiten Mal eine Broschüre zu einem aktuellen Brennpunkt-Thema herausgeben.Die inhaltliche Basis bilden drei regionale Kolloquien „Kooperationen im urbanen Raum“, welche der Verein im März 2003 in Zürich, Fribourg und Lugano veranstaltet hat. Benötigt die Schweiz neue und flexiblere Grenzen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der überlieferten föderalistischen Struktur der 26 Kantone und 3000 Gemeinden? Welche Lösungsmöglichkeiten stehen zur Diskussion? Wie realistisch ist die Forderung nach einer Reform der bisherigen Grenzziehungen? Stichwort: Kantons- und Gemeindefusionen?Mit diesen Fragen beschäftigt sich die neue Publikation des Vereins Metropole Schweiz. Sie macht keine fest zementierten Aussagen, sondern weist auf Missstände und auf Vorschläge zu deren Behebung hin? aber auch auf gelungene Beispiele grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Sie will Diskussionen und Initiativen bei den Entscheidungsträgern und Spezialisten, vor allem jedoch bei den Bürgerinnen und Bürgern auslösen und unterstützen.Die Broschüre ist kostenlos und kann in deutsch, französisch oder italienisch bestellt werden.

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